Ein stimmlicher Dreiklang aus Folk, Klassik und Jazz beschreibt den Sound dieser Band am treffendsten. Die MusikerInnen bewegen sich dabei zwischen traditionellen Melodien und eigenen Kompositionen, stets mit der Mission zum Tagträumen anzuregen.
Point No Point
Hinter Point No Point steckt die Multi-Instrumentalistin Jana Sotzko aus Berlin. Markierte ihr erstes Album „Drift“ eine bewusste Rückkehr zur Experimentierfreudigkeit früher Wohnzimmeraufnahmen, ohne eine präzise Idee zum endgültigen Ergebnis, bewegt sich ihr zweites Album „Bad Vibes In Mushroom Forest”, welches im April bei Späti Palace erschien, in eine klarere Richtung experimenteller Popmusik mit Einflüssen aus Jazz und Krautrock.
TATA 2000
Luis, Konstantin, Jonas und Fee Aviv möchten gern ein bisschen berühmt sein. Selbstverortet im vordersten hinteren Mittelfeld deutschsprachiger Musik, schaffen sie Diskurspop zu den großen und kleinen Themen des Lebens. Die Instrumente und neuerdings auch die Haarfarben wechseln dabei gern zwischen den Members der Band.
Jaguwar
Noise-Verspieltheit trifft auf empowernden Future-Pop. Nachdem sich das Trio um Oyèmi, Lemmy und Chris aus Berlin und Dresden 2018 mit dem Debüt-Album „Ringthing“ und auf unermüdlichen Touren in die Herzen von Noise-Romantikern und Liebhabern ausufernder Klangwelten ihren festen Platz erspielt hat, veröffentlichten sie im Oktober 2021 mit „GOLD“ ihr zweites Album.
Danach
Secret DJs all night long