Lukas Meister

Lukas Meister

Lukas Meister macht Gitarrenpop gegen die Resignation – wortgewandt, facettenreich, Kopfkino.

Denn das Leben ist voller absurder Situationen – meistens kann man daran nicht viel ändern, aber selten hat Aussichtslosigkeit so viel Spaß gemacht.
Der Exilfreiburger und Wahlberliner bettet Lebensfreude und Melancholie in warme Klänge und erzählt dabei von Momenten, die jeder kennt, mit Worten, die einem so nicht eingefallen wären. Inspiriert ist diese Musik vom Alltäglichen, von der Verlorenheit einer Generation und von der Liebe zur Sprache.
Wer hier keinen Ohrwurm bekommt, hat vermutlich keine Ohren.


http://lukasmeister.tumblr.com/

ELEPHANTS ON TAPE

ELEPHANTS ON TAPE

ELEPHANTS ON TAPE – detailverliebter Pop mit Elektroeinflüssen. Musik zum Aufsaugen. Überdauern bis der letzte Kassettenrecorder versagt.
Mit der Intention, einen gewaltigen Sound auf Band zu bringen, fanden sich ELEPHANTS ON TAPE (Leipzig/Hamburg) 2011 zusammen.

Ein Beat kommt auf, eingezählt von Mathias Blässe am Schlagzeug, darum windet Lukas Stodollik ein wummerndes Bass-Riff, knackige Gitarrentöne werden von Markus Rom zugesteuert und eine weitere Spur, elektronisch bearbeitete Klänge, erzeugt von Robert K. Gemmel am Synthesizer. So entstehen vier Stränge, die scheinbar unkoordiniert aufeinander zulaufen, der Mitte entgegen, dem Mikro von Lisa Zwinzscher, um das sie sich winden, sich verzahnen zu fließenden Grooves, die den TripHop-Geist der 90er-Jahre atmen. Fünf Elefanten haben zu Trampeln begonnen, und balancieren doch leichtfüßig über ein gespanntes schwarzes Tape.

ELEPHANTS ON TAPE teilen eine Vorliebe für elektronische und akustische Mischklänge, die sich in Form einer Musik äußert, die zeitgemäßer nicht sein könnte.
Die Konzerte führen das Publikum auf eine Reise. Tänzerisches Träumen wird zu träumerischem Tanzen.
Klare Songstrukturen und Loopeskapaden verknüpfen sich zu einem feingewebten Klangteppich.

Sascha Reske

Sascha Reske

Schneebedeckter Sandstrand und warmer Sommerregen. Eine flackernde Straßenlaterne, die für einen Moment die Dunkelheit durchbricht. Die bedrückende Immensität der Welt, schwarz-weiß und bunt zugleich. Die Angst des Verlorenseins und Verlierens. Das Gefangensein der eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Die romantische Kraft des Moments, der vorübergeht.

All das thematisiert Sascha Reske sinnbildlich in den Songs seiner EP „Two Ghosts“ (2012). Mit seinem 2012 gegründeten Projekt zeigt Sascha seine Liebe zum Detail und eine Leidenschaft, die dem flegelhaften Peter Pan in seiner Person einen sanften, aber bestimmten Strich durch die Rechnung macht.

Zarte Klavier- und Akustikgitarrenklänge steigern sich auf seinem Debütalbum „The Season’s Loneliest Tree“ (2013) zu polyphonen, ausdrucksvollen Enden; unterstützt durch eine hingebungsvolle, rau-laszive Stimme, poetische Texte und Melodien, in denen stets eine gewisse Melancholie mitschwingt. Ein Wechsel zwischen einem meditativen Zeitstillstand im Hier und Jetzt und einem Mitreißen in eine Welt voller sehnsüchtigem Ausbrechen-wollen.

Der Stockinger

Der Stockinger

Am Mic dran.

Radio Bronski & the Additives

Mit On Air schicken Radio Bronski im Dezember 2014 ihr erstes gemeinsames Release in den Äther. Auf 10 Songs führen BlizzyIzzy und Der Kolibri durch ein Programm aus Alltagsgeschichten und Fantastik, Synthies und Samples, Resignation und Aufbruchsstimmung. Dabei sorgt Zac Bronski mit einem atmosphärisch dichten Soundbild für die passende instrumentale Untermalung und liefert einige musikalische Highlights abseits der Rap- und Gesangspassagen. Textlich tief und von Pointen durchzogen, verbindet das Album den Soul und Charme alter Radio Shows mit dem breiten Spektrum modernen Deutschraps.




Hey! Thats my bike

Hey_that's_my_bike

Seit 2 Jahren balancieren H,TMB zwischen dem Ende der Welt, dem Anfang einer Affäre und schwarzem Humor. Das alles in akustisch-poppigem Gewand.Milena, Hendrik und David kommen aus dem Wedding, machen Musik im Wedding und haben Freunde in der Umgebung – vom Wedding. Sie erzählen Geschichten in denen Zombies sich verlieben, Vampire nicht auf Parties gehen und das Ende der Welt im Afro-Beat heranrollt. „Hey, That´s My Bike“ drehen an den inhaltlichen und musikalischen Standards: süße Stimmen und harte Beats. 300 Liter Text-Blut im Country-Aufzug. Man könnte von Schizophrenie und schlimmerem ausgehen. Aber es ist alles ein großer Spaß!




St. Beaufort

St. Beaufort

St. Beaufort is an international trio from Canada, Germany and the USA. Musically influenced by folk traditions of European immigrants and North American pioneers, the band has embarked on an adventure of sorts, travelling the Old Countries, the places where those traditions were bred. They set off to find their own Northwest Passage, going backwards though, not from Europe toward the Indies, but rather from the New World back across the Atlantic. The band carries elements of the North American Frontier to be renewed in the context of their European heritage. Instead of a ship or a wagon, their vehicle is the strum and pluck of a guitar, banjo, and mandolin, three-part vocal harmonies, and the occasional company of a blues harp or an inherited accordion.
The legendary journey and subsequent disappearance of the intrepid Captain John Franklin before he reached the Beaufort Sea in the Arctic inspired the trio to embrace this spirit: a quest of discovery, the search for a new passage to an old place in traditional music. The music continues to seek a return to our roots, inspired by a hunger for the wild, but under a new banner of divine adventure.

 




Robojim

Robojim

 

synthesizers vocoders love worldpeace and electronic music

 




Reisegruppe Schleierhaft

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A collective of friends from berlin, who love playing and sharing music from afrobeat to techno.
Their sets are recorded individually or together to make you dream, fly or shazam it with your booty. We hope you can enjoy it.