Lukas Meister macht Gitarrenpop gegen die Resignation – wortgewandt, facettenreich, Kopfkino.
Denn das Leben ist voller absurder Situationen – meistens kann man daran nicht viel ändern, aber selten hat Aussichtslosigkeit so viel Spaß gemacht.
Der Exilfreiburger und Wahlberliner bettet Lebensfreude und Melancholie in warme Klänge und erzählt dabei von Momenten, die jeder kennt, mit Worten, die einem so nicht eingefallen wären. Inspiriert ist diese Musik vom Alltäglichen, von der Verlorenheit einer Generation und von der Liebe zur Sprache.
Wer hier keinen Ohrwurm bekommt, hat vermutlich keine Ohren.
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